Textkörper | |
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Social Signals |
Sammelbegriff für Aktivitäten in sozialen Netzwerken, die von Suchmaschinenbetreibern eventuell für das Ranking einer Webseite genutzt werden könnten. Es wird angeommen, dass Google soziale Signale, wie z. B. Einträge in Twitter oder die Zahl von Likes, die auf der zu rankenden Webseite gesetzt wurden, für das Ranking nutzt. Es muss aber bedacht werden, dass Google keinen Zugriff z. B. auf Facebook hat. Insofern ist die Bedeutung von sozialen Signalen im SEO noch ungeklärt. |
Social Software |
Unter Social Software versteht man einfache und flexible Anwendungen, mit denen die Kommunikation und Zusammenarbeit im Internet unterstützt und die Veröffentlichung und Verteilung von Daten erleichtert wird. |
SOCKS | Diese Software ermöglicht einen Zugang zu einem durch eine Firewall geschützten Netzwerk. |
Softproof |
Begutachtung von Dokumenten an einem kalibrierten Bildschirm. So kann ohne einen Probedruck oder einem Proof das zu erwartende Ergebnis des Auflagendrucks gezeigt werden. Die Qualität der Farbwiedergabe eines Softproofs hängt stark vom Monitor, seinem Profil, der Kalibrierung und den ihn umgebenden Lichtverhältnissen ab. Als Grundlage zur farblichen Freigabe von Seiten des Kunden ist er daher nicht zu empfehlen. |
Softproof |
Bildschirmdarstellung erfasster bzw. gespeicherter digitaler Daten. |
Softproof |
Bildschirmdarstellung erfasster bzw. gespeicherter digitaler Daten. |
Softproof |
Bildschirmdarstellung erfasster bzw. gespeicherter digitaler Daten. |
Software | Übergeordnete Bezeichnung für ein Computerprogramm. Gegensatz ist Hardware. |
Software |
Sammelbezeichnung für Programme, die eine Datenverarbeitungsanlage für bestimmte Aufgabenstellungen funktionsfähig macht. Man unterscheidet prinzipiell zwischen Systemsoftware (auch: Systemprogramme, Betriebssystem) und Anwendersoftware (auch: Anwenderprogramme). Die Systemsoftware ist ein wesentlicher Bestandteil des Computers, sie steuert sämtliche Grundfunktionen der Datenverarbeitungsanlage. Anwenderprogramme werden für bestimmte Aufgaben (z.B. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbank, Layout) zusätzlich benötigt. |
Sonderfarben |
Sämtliche Druckfarben, die zusätzlich zu den Prozessfarben CMYK als Schmuckfarben, Hausfarben u.a. gedruckt werden. Sonderfarben, auch Echtfarben genannt, sind z.B. alle außerhalb des CMYK-Farbraums liegenden Buntfarben sowie Metallfarben und Effektfarben. Für alle Sonderfarben sind spezielle Farbauszüge zu reproduzieren. Siehe auch HKS, Pantone. |
Sonderzeichen |
Bezeichnung für alle nicht alphanumerischen Zeichen wie z.B. §$%~?@ An viele dieser Zeichen gelangt man über die Tastatur, über einige mit speziellen Eingaben, zum Beispiel in Kombination mit der ALT GR Taste und einer Ziffernfolge (unter Windows) oder über die gedrückte ALT-Taste, mit der eine geänderte Tastaturbelegung aufgerufen wird (Apple). |
Soundkarte | Eine im PC installierte Steckkarte, die meist mit verschiedenen Schnittstellen ausgerüstet ist. Sie gibt digitalen Sound als Audiosignal über Lautsprecher oder Kopfhörer aus. Die meisten heutigen Soundkarten sind MIDI-fähig, so dass z.B. auch Keyboards über den Computer (und umgekehrt) bespielt werden können. Auf der Montageplatte ist eine 9polige Buchse für einen Joystick (zusätzlicher Gameport) und daneben die Lautsprecher-, Line OUT (Tonband), Mikrofon- und Line IN-Buchse (Fremdsignale) ersichtlich. Im Gameportstecker ist meistens gleich noch der MIDI-Anschluss integriert. |
Soziale Medien | Soziale Medien (Social Media) dienen der – häufig profilbasierten – Vernetzung von Benutzern und deren Kommunikation und Kooperation über das Internet. Das Web 2.0, das Mitmachweb, ist wesentlich durch sie bestimmt. Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon 2013, vgl. http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/569839/soziale-medien-v3.html |
Space-Taste | Die lange Zwischenraumtaste in der untersten Tastaturreihe. |
Spacing |
Englische Bezeichnung für den Buchstabenabstand. |
Spacing |
Englische Bezeichnung für den Buchstabenabstand. |
Spalte |
1. Unterteilung des Satzspiegels in zwei oder mehrere vertikale Blöcke, die durch eine unbedruckte Fläche oder zusätzlich durch eine feine Linie voneinander getrennt sind. Mehrspaltig sind vor allem Zeitungen, Zeitschriften und Lexikas gesetzt. |
Spaltenbreite |
1. Breite einer Spalte in einem mehrspaltigen Layout. Sollte so gewählt werden, dass etwa 60 bis 80 Zeichen nebeneinander Platz finden. 2. Breite einer Spalte in einer Tabelle. Richtet sich nach der Information mit dem meisten Platzbedarf. |
Spaltenzwischenschlag |
Abstand, unbedruckte Fläche zwischen zwei Spalten. |
Spaltenzwischenschlag |
Typografische Bezeichnung für einen Abstand: Unbedruckte Fläche zwischen zwei Spalten. |
Spam | Ursprünglich ein Markenname für US-Büchsenfleisch. Heute hat sich der Ausdruck für ungewünschte Werbemail oder Mail-Kettenbriefe eingebürgert. (vergl.: Junk-Mail). |
Spamming | Meistens fällt dieser Begriff als Bezeichnung für die Überflutung der User mit unerwünschten Werbe E-mail oder Postings in Newsgroups. Diese Art von Werbung ist verboten, wird aber immer wieder angewendet. |
Spannen |
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Spationieren | Vergrößern der Laufweite durch Erweitern der Buchstabenabstände. (siehe Laufweite) |
Spationierung | (vergl.: Kerning). |
Spatium | Ein Achtelgeviert. Ein Spatium war auch ein Abstandhalter im Bleisatz. |
Speaking URL | vgl. Sprechende URL. Gelegentlich auch als Clean-URL bezeichnet. |
Speicher | Engl. Memory. Es gibt unterschiedliche Arten von Speicher, alle für ganz bestimmte Aufgaben optimiert. Man unterscheidet zwischen elektronischen, magnetischen und optischen Speichern (siehe gleich anschliessend). |
Speicher (elektronische) | Zu den elektronischen Speichern zählen alle auf Silizium aufgebauten Speicherchips. Hier unterscheidet man weitere Gruppen wie die flüchtigen RAM-Bausteine und die nicht-flüchtigen EPROM-Bausteine. Flüchtig bedeutet, das die Daten beim Ausschalten des Gerätes verloren gehen ( Arbeitsspeicher). Elektronische Speicher sind mit Abstand die schnellsten Speicher. Der Zugriff auf einen solchen ist einige hundert mal schneller als der Zugriff auf eine Festplatte. |
Speicher (magnetische) | Magnetische Speicher besitzen eine magnetisierbare Schicht, welche auf einem Träger aufgetragen ist. Hierzu zählen Disketten, Festplatten, Magnetbänder und Kassetten wie die normale Musikkassette. Magnetische Speicher können nicht für längere Zeit aufbewahrt werden, ohne Datenverlust zu riskieren, da sich mit der Zeit die Magnetpartikel von selbst ausgleichen (vergl. auch: Streamer). |
Speicher (optische) | Bei den optischen Speichern werden die Daten mit einem Laserstrahl gelesen. Die bekannteste Vertreterin dieser Gruppe ist die CD-ROM, eine Scheibe, welche exakt der Audio-CD entspricht, mit dem Unterschied, das hier nicht Musik sondern Computerdaten darauf gespeichert sind. Optische Speicher sind hervorragend als Langzeit-Datenträger. 50 Jahre ohne Datenverlust sind hier kein Problem. |
Speicherkapazität |
Maximale Aufnahmemenge für Informationen (Daten) in einem Speicher (Arbeitsspeicher, externe Speicher). Die Einheit für die Speicherkapazität ist das Byte. |
Speicherkapazität |
Maximale Aufnahmemenge für Informationen (Daten) in einem Speicher (Arbeitsspeicher, externe Speicher). Die Einheit für die Speicherkapazität ist das Byte. |
Speicherplatzbedarf |
Menge der Bytes, die zur Speicherung von digitalen Daten (z.B. Text, Bild, Grafik) benötigt wird. Dateien gespeicherter Bilder können mehr als 100 MB betragen. Um den Speicherplatzbedarf von Bildern zu reduzieren, sind verschiedene Komprimierungsverfahren einzusetzen. |
Spektral | In Abhängigkeit der Wellenlänge. |
Spektralfarben | Farbe der Strahlung im Bereich der Wellenlängen 380 - 780 nm. Spektralfarben besitzen die höchste Sättigung bei gegebenem Farbton. Alle in der Natur vorkommenden Farben können als additive Mischungen von Spekralfarben aufgefasst werden. |