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Adresse Alle Rechner und Benutzer im Internet besitzen eine eindeutige elektronische Adresse (IP-Adresse). Jeder Anbieter im Netz hat eine bestimmte Kenn-Nummer. Diese Angabe weist auf das lokale Netz hin, über das der Anbieter erreichbar ist. Dies kann z. B. eine bestimmte Web-Site sein. Zum anderen kann mit Adresse auch die E-Mail-Adresse gemeint sein. Unter dieser Adresse erhalten Sie Ihre E-Mail.
Adressbus Leitungssystem innerhalb eines PC mit 20, 24, 32 oder 64 separaten Leitungen für die Übertragung der Signale, welche die Speicherplätze in einem Computer spezifizieren. Über den Adressbus kann der Mikroprozessor einen bestimmten Speicherplatz auswählen zum Lesen oder Schreiben von Informationen ( jeweils 1 Byte ). Siehe auch Bus.
ADPCM

= adaptive delta pulse code modulation Komprimierungsverfahren (Algorithmus) für Töne, speichert analoge Töne digital als die Differenz ihrer Wertigkeit.

ADP = automatic data processing automatische Datenverarbeitung
Adobe-Type-1-Schriften Bezeichnung für die vektormäßig aufgebauten Schriften der Firma Adobe mit festen Dickte-Werten.
Adobe US-amerikanischer Font- und Softwarehersteller, gegründet 1982, Erfinder des PostScript
Administrator Systemverwalter in einem Netzwerk. Er hat uneingeschränkte Zugriffsrechte und ist für die Verwaltung und Betreuung des Netzwerks zuständig.
Adlib Die Firma entwickelte 1987 mit der MSC 1 die erste Soundkarte für den PC und schuf damit auch den ersten Standard
Adhäsion Wichtige Größe für die Stärke einer Verklebung neben der Kohäsion. Als A. bezeichnet man den Zusammenhalt zweier Werkstoffe an ihrer Grenzfläche (Oberfläche), bei einer Verklebung also der Zusammenhalt von Klebstoff und dem zu verklebenden Werkstoff. Voraussetzung für eine starke A. sind zum einen der enge Kontakt von Klebstoff und Werkstoff und andererseits eine möglichst gute Benetzung des zu verklebenden Materials.
Adhäsion

Molekulare Kraft zwischen Molekülen unterschiedlicher Stoffe, die ein Aneinanderhaften bzw. Anziehen bewirkt. Die Kräfte wirken nur auf engstem Kontakt miteinander.

Beispiele:

  • Haften von Kreide an der Tafel
  • Benetzen von Nichtbildstellen auf der Offsetdruckplatte mit Feuchtmittel
  • Kleben von Stoffen
AddOn Eine zusätzliche Soft- oder Hardware, welche die Funktionalität einer bestehenden Anwendung oder Gerätes erweitert. Additive Farbmischung Bei diesem, auf Monitoren angewandten Verfahren, werden die Primärfarben Rot, Gelb und Blau gemischt. Dadurch entstehen alle anderen Farben. Weiss erzielt man dadurch, dass man alle drei Primärfarben in derselben Farbhelligkeit mischt. Ist die Farbhelligkeit aller Primärfarben gleich Null, erhält man Schwarz.
Additive Grundfarben

Lichtfarben. Die spektralen Grundfarben Rot, Grün und Blau (Abk.: RGB), die sich in einem additiven Farbmischsystem nicht aus anderen Farben mischen lassen.

Wird ein roter, grüner und blauer Lichtkegel gleicher Intensität an einer weißen Fläche (z.B. einer Wand) übereinander projiziert, so entsteht der Farbeindruck Weiß als Ergebnis der Addition der drei spektralen Grundfarben.

Weißes Licht ist umgekehrt mit Hilfe eines Glasprismas in die drei additiven Grundfarben zu zerlegen. Gelb, Cyan und Magenta entstehen bei diesem Farbsystem als Mischfarben.

Abbildung

Additive Grundfarben

Lichtfarben. Die spektralen Grundfarben Rot, Grün und Blau (Abk.: RGB), die sich in einem additiven Farbmischsystem nicht aus anderen Farben mischen lassen.

Wird ein roter, grüner und blauer Lichtkegel gleicher Intensität an einer weißen Fläche (z.B. einer Wand) übereinander projiziert, so entsteht der Farbeindruck Weiß als Ergebnis der Addition der drei spektralen Grundfarben.

Weißes Licht ist umgekehrt mit Hilfe eines Glasprismas in die drei additiven Grundfarben zu zerlegen. Gelb, Cyan und Magenta entstehen bei diesem Farbsystem als Mischfarben.

Abbildung

Additive Farbmischung

Ist die Farbmischung der Farben ROT, GRÜN, BLAU (RGB). Diese Farben werden oft auch Lichtfarben genannt. Ausgang der additiven Farbmischung ist die völlige Lichtlosigkeit = Schwarz. Werden alle Farben mit gleicher Intensität überlagert, entsteht Weiß. Anwendungsbeispiele: Monitor, Farbfernsehen.

Additive Farben

Auch additives Farbsystem: Mischung durch Addition von Lichtfarben, optische Mischung von selbstleuchtenden Farben. Im engeren Sinne die Mischung der drei spektralen Grundfarben Rot, Grün und Blau (Abk.: RGB). Die Mischungen von Farben am Farbmonitor oder dem Farbfernsehgerät folgen den Gesetzmäßigkeiten des additiven Farbsystems.

ADB Apple Desktop Bus. Schnittstelle zum Anschluß von Tastatur, Maus und anderen Eingabegeräten. Er wird von USB (Universal Serial Bus) abgelöst.
Adapter Universelle Bezeichnung für Anpass- oder Zusatzgeräte, die zwischen zwei inkompatible Anschlüsse geschaltet werden, um sie zu verbinden. Bekannt sind die sog. Netzadapter für die Reise, mit welchen man z.B. den Rasierapparat an die Steckernorm des jeweilige Landes anpassen kann.
Adaptation Anpassung des Auges an neue Lichtbedingungen (durch Änderung der Empfindlichkeit). Die Helladaptation, also der schnelle Übergang von Dunkel ins Tageslicht, ist wesentlich schneller als die Dunkeladaptation (ca. 1 Minute). Dabei werden die Rezeptoren stark gereizt und geblendet. Der Effekt tritt auf, wenn Sie z.B. am Nachmittag aus dem Kino ans helle Tageslicht kommen.
Ad Views Anzahl, wie oft der zu einem Link gehörende Banner angeklickt wurde und somit wahrscheinlich von dem Besucher der Homepage zur Kenntnis genommen worden ist. Vorschlag Anne: siehe auch Ad Impression Begriff aus dem Online-Marketing für die von AdServern gezählten Aufrufe von Seiten, auf der eine Werbung geschaltet ist.
Ad Views Anzahl, wie oft der zu einem Link gehörende Banner downgeloadet wurde und somit wahrscheinlich von dem Besucher der Homepage zur Kenntnis genommen worden ist.
Ad Tag Bezeichnung für einen in eine HTML-Seite integriertenCode, der beim Aufrufen der Seite eine Verbindung zum Ad Server herstellt und dadurch eine Displaywerbung schaltet.
Ad Specials

Ad Specials sind Sonderwerbeformen, die nicht wie Anzeigen direkt in Zeitschriften und Zeitungen platziert sind, sondern als Beileger oder Beihefter diese ergänzen. Hierzu gehören auch Warenproben. Immer mehr Varianten weden von der Werbebrnache entwickelt um eine größere Aufmerksamkeit bei der Zielgruppe zu erreichen.

Ad Server Software bzw. ggf. auch die zugehörige Hardware für die Messung und Abrechnung von Online-Werbemaßnahmen
Ad Impressions Vgl. auch Ad Views. Begriff aus dem Online-Marketing für die von AdServern gezählten Aufrufe von Seiten, auf der eine Werbung geschaltet ist.
Ad Clicks

Die Anzahl der Klicks auf einen Link oder ein Werbebanner.

Ad Clicks

Die Anzahl der Klicks auf einen Link oder ein Werbebanner.

ActiveX-Control Eine von Microsoft entwickelte Methode, einen Browser um ein vom einem Server geladenes PlugIn zu erweitern.
ActiveX Von Microsoft entwickelte Technologie, welche drei Komponenten umfasst, ActiveX-Steuerelemente, ActiveX-Skriptsprache und ActiveX-Dokumente. Diese ermöglichen das Einbinden anderer Programmkomponenten wie 3D-Animationen, Java-Applets oder auch eine Excel-Arbeitsmappe. Beim Klicken auf eine Komponente wird automatisch das Programm geöffnet, mit welchem diese erstellt wurde. Programmiersprache dafür ist Visual Basic
Act - bzw. Umsetzungsphase, sollen die wirksamen Maßnahmen dauerhaft umgesetzt und in die Abläufe integriert werden // es können eventuelle Korrekturmaßnahmen eingeleitet werden*
Acrylate Acrylate sind Rohstoffe für die Herstellung thermoplastischer Acryl-Kunstharze durch Fotopolymerisation. Acrylate sind in Verbindung mit Fotoinitiatoren hochreaktiv. Sie bilden die Grundlage der Farbchemie für den UV-Druck.
Acrylate Acrylate sind Rohstoffe für die Herstellung thermoplastischer Acryl-Kunstharze durch Fotopolymerisation. Acrylate sind in Verbindung mit Fotoinitiatoren hochreaktiv. Sie bilden die Grundlage der Farbchemie für den UV-Druck.
Acrobat

Unter diesem Namen gibt es verschiedene Programme zum Betrachten, Erstellen, Bearbeiten und Verwalten von PDF-Dateien.

Im einzelnen sind dies: Acrobat Reader (kostenlos, eingeschränkte Funktionen), Acrobat Elements, Standard und Professional (verschieden umfangreiche Funktionen), Adobe Distiller (wandelt PostScript-Dateien in PDFs um).

ACPI Advanced Configuration and Power Interface. Ein ausgeklügeltes Energiesparmanagment, welches den PC stufenweise in verschiedene Sleep-Modi (Schlafzustände) versetzt.
Achtelbogen Format-unabhängige Bezeichnung für ein einzelnes Blatt mit zwei Seiten (siehe auch Ganzer Bogen).
Achromatische Farbe

Eine neutrale, unbunte Farbe (weiß, grau oder schwarz), die keine farbige Tönung besitzt.

Accurate Screening Rasteralgorithmus für PostScript-Belichter, entwickelt von Adobe

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