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absteigend sortieren Textkörper
Bilderdruckpapier

Beidseitig gestrichene Papiersorten in unterschiedlichen Qualitäten mit einer Strichmenge von 5 bis maximal 20 g/m2 und Seite. Das Streichen der Papieroberflächen erfolgte früher innerhalb der Trockenpartie der Papiermaschine. Deshalb nannte man die einfachsten Sorten des Bilderdruckpapiers „maschinengestrichen“.
Qualitätsklassen der Bilderdruckpapiere:
1. Konsum,
2. Standard,
3. spezialgestrichen.

Während die Sorte Konsum vor allem für sehr hohe Auflagen von Massendrucksachen eingesetzt wird, ist die Qualität der Sorte spezialgestrichen bereits sehr nahe der Top-Qualität gestrichener Papiere, dem Original-Kunstdruckpapier.

Bilderschrift Bildhafte Darstellung, z. B. Hieroglyphen
Bildlegende

Erläuternder Text zu einem Bild, z.B. als Bildunterschrift in kleinerer Schrift als die Grundschrift gesetzt.

Bildmarke (siehe Signet)
Bildpunkt (vergl.: Pixel).
Bildpunkt

1. In der elektronisches Reproduktion die technische Wiedergabe von Bildinformationen durch einzelne Elemente, d.h. Pixel.

2. Bei der Wiedergabe von Bildinformationen auf einem Monitor die optisch kleinste Einheit, d.h. ein technisch zu erzeugendes Bildsignal.

Bildpunkt

1. In der elektronisches Reproduktion die technische Wiedergabe von Bildinformationen durch einzelne Elemente, d.h. Pixel.

2. Bei der Wiedergabe von Bildinformationen auf einem Monitor die optisch kleinste Einheit, d.h. ein technisch zu erzeugendes Bildsignal.

Bildqualität

Foto- und reproduktionstechnische Kriterien wie Format, Bildschärfe, Kontrast, Detailzeichnung in den Schatten Farbwiedergabe, Farbbrillanz, Dichteumfang.

Für die Bildqualität eines zu scannenden Bildes sind zwei Programmeinstellungen entscheidend, die Auflösung und die Farbtiefe. Die Auflösung gibt die Anzahl der Bildpunkte auf einer bestimmten Strecke an. Je höher die Auflösung ist. Desto genauer werden die Informationen des Bildes erfasst und digitalisiert. Die Farbtiefe gibt an, wie viele Farben dargestellt werden können.

Bildqualität

Foto- und reproduktionstechnische Kriterien wie Format, Bildschärfe, Kontrast, Detailzeichnung in den Schatten Farbwiedergabe, Farbbrillanz, Dichteumfang.

Für die Bildqualität eines zu scannenden Bildes sind zwei Programmeinstellungen entscheidend, die Auflösung und die Farbtiefe. Die Auflösung gibt die Anzahl der Bildpunkte auf einer bestimmten Strecke an. Je höher die Auflösung ist. Desto genauer werden die Informationen des Bildes erfasst und digitalisiert. Die Farbtiefe gibt an, wie viele Farben dargestellt werden können.

Bildschirm kopieren In der (vergangenen) DOS-Zeit löste die Print Screen-Taste (PrtSc) einen Ausdruck des Bildschirminhaltes aus (Hardcopy). Unter Windows ist dies nicht mehr möglich, dafür kopiert diese Taste jetzt den Bildschirminhalt in die Zwischenablage. Von dort können die Informationen in jedes grafikfähige Programm (mittels Einfügen) übernommen werden. In Tat und Wahrheit wird natürlich nicht der Bildschirm kopiert, sondern der Inhalt des Bildschirmspeichers auf der Grafikkarte.
Bildschirmadapter Andere Bezeichnung für Grafikkarte
Bildschirmauflösung Ein Computermonitor ist leider nicht in der Lage, 300 Punkte auf einem Zoll Bildschirmoberfläche dar-zustellen, selbst bei 200 ppi ist er noch hoffnungslos überfordert. Die Standardauflösung für Monitore beträgt 72 ppi beim Mac und 96 ppi beim PC.
Bildschirmschoner Ein Programm, das in Arbeitspausen auf dem Bildschirm erscheint und die Darstellung ständig verändert. Dadurch wird verhindert, dass sich ein unverändertes Bild in den Bildschirm einbrennen kann. . Besser - weil energiesparend - sind Mechanismen, die den Bildschirm nach einer einzustellenden Zeit in einen Stromsparmodus schalten.
Bildtelefonie Kommunikationsart, bei der die Teilnehmer nicht nur akustisch, sondern mittels spezieller Bildtelefone, bestehend aus Kamera und Monitor, auch visuell miteinander in Verbindung stehen.
Bildverarbeitung Kaum ein Bild, das heute gescannt (s.a. Scanner) wird, kommt ohne den Schritt der Bildverarbeitung auf den Film, meistens werden die Farben für den Druck optimiert. Des weiteren kommen häufig in der Werbung sehr komplexe Retuschen vor, so dass z.B. der Central-Park in New York plötzlich die Form einer Wodka-Flasche hat oder das ein Industrie-Produkt mit "Abnutzungserscheinungen" wieder in neuem Glanz erscheint. Früher wurden solche Arbeiten manuell und großenteils mit dem Airbrush ausgeführt.
Bildvorlage

Bezeichnung für alle Arten von Bildern, die für einen Produktionsprozess geeignet sind.

Zweidimensionale, manuell, fotografisch oder elektronisch hergestellte zeichnerische, grafische oder fotografische Vorlage für einen Print- oder Nonprint-Auftrag.

Zur Klassifizierung unterscheidet man verschiedene Bildvorlagen jeweils nach technischen und optischen Gegensatzpaaren: Aufsicht oder Durchsicht, Strich oder Graustufen (Halbton), einfarbig oder mehrfarbig, Positiv oder Negativ, seitenrichtig oder seitenverkehrt.

Danach ist beispielsweise ein Farbdiapositiv eindeutig zu charakterisieren: Durchsicht, Graustufen (bzw. Halbton), farbig, Positiv, seitenverkehrt (evtl. auch seitenrichtig).

Bildvorlage

Bezeichnung für alle Arten von Bildern, die für einen Produktionsprozess geeignet sind.

Zweidimensionale, manuell, fotografisch oder elektronisch hergestellte zeichnerische, grafische oder fotografische Vorlage für einen Print- oder Nonprint-Auftrag.

Zur Klassifizierung unterscheidet man verschiedene Bildvorlagen jeweils nach technischen und optischen Gegensatzpaaren: Aufsicht oder Durchsicht, Strich oder Graustufen (Halbton), einfarbig oder mehrfarbig, Positiv oder Negativ, seitenrichtig oder seitenverkehrt.

Danach ist beispielsweise ein Farbdiapositiv eindeutig zu charakterisieren: Durchsicht, Graustufen (bzw. Halbton), farbig, Positiv, seitenverkehrt (evtl. auch seitenrichtig).

Bildvorlagen (siehe Vorlagenarten)
Bildwiederholfrequenz Bezeichnet die Häufigkeit des auf dem Monitor aufgebauten Bildes. Sie wird in Hertz pro Sekunde gemessen. Videosysteme arbeiten mit 50 Hz, VGA-Displays mit 60 Hz. Es gilt aber, je höher die Frequenz ist, desto besser. Neuere Monitore geben sich kaum unter 70 Hz zufrieden.
Binär Ein digitales System bei dem die Daten in Form der Zahlen 0 und 1 (duales System) (ein/aus, magnetisiert/nicht magnetisiert, ja/nein, Strom/kein Strom) dargestellt werden.
Binärdatei / Binaries Eine Binärdatei kann eine Programm-, Grafik-, Spiele-, oder Archivdatei sein - also eine Datei, die nicht nur druckbare Zeichen enthält wie eine Textdatei. Mit Binaries können Dateien per E-Mail oder in Newsgroups übertragen werden. Zum Codieren/Decodieren werden die Programme uuencode bzw. uudecode benötigt.
Binärsystem (dual) Die internen Abläufe aller Computer sind in Speichereinheiten, sogenannten Bytes organisiert. Um Daten aus der realen Welt mit einem Computer bearbeiten zu können, müssen sie im Arbeitsspeicher vorliegen. Dazu müssen sie so dargestellt werden, dass sie in die Speichereinheiten passen, bzw. vom Computer verstanden werden.
Binden = Das Zusammenfügen von bedruckten bzw. gedruckten Bögen zu einem Buchblock.
Bindequote

Teilaufbindung. Bestimmte Menge eines Druckproduktes, z.B. eines Buches, die zu einem bestimmten Zeitpunkt gebunden werden muss. Der Rest der Druck- oder Falzbogen wird vorübergehend gelagert.

Bindequote Fertigung einer Teilmenge einer Auflage.
Bindeverfahren Sammelbezeichnung für alle Techniken, mit denen die einzelnen Blätter oder Falzbogen eines Produktes zusammen gehalten werden. Siehe Fadenheften, Klebebinden, Fadensiegeln, Drahtheften.
Bing Name der Suchmaschine von Microsoft.
BinHex Binary Hexidecimal. Dies ist ein Dateiformat, welches die Konvertierung binärer Daten in das ASCII-Format erlaubt.
BIOS Basic Input / Output System. Grundlegendes Eingabe- /Ausgabesystem, es regelt grundlegende Startvorgänge und überwacht die Kommunikation mit den Peripheriegeräten beim PC.
Bit Das Kunstwort bit (binary digit) ist die Maßeinheit für die kleinste Dateneinheit. Ein bit kann maximal zwei Zustände beschreiben. Eine Gruppe von 8 bit bilden 1 Byte. Eine Grafikkarte besitzt zum Beispiel eine Kapazität von 24 bit Farbtiefe. Die Kapazität eines Übertragungskanals wird in bit/s oder bps (bits per second) angegeben.
Bit

Das Bit (Abkürzung aus dem englischen Binary Digit) ist die kleinste Einheit einer elektronisch gespeicherten Information. Ein Bit kann nur zwei verschiedene Werte annehmen, z.B. 0 oder 1. Diese beiden Informationszustände sind in der elektronischen Datenverarbeitung zu erfassen und zu verarbeiten.

Größere Einheiten sind: Byte, Kilobyte, Megabyte, Gigabyte usw. 

Bit-Tiefe

Auch Farbtiefe genannt. Die Bit-Tiefe gibt die Anzahl der verwendeten Bits zur Wiedergabe einzelner Pixel (Bildinformationen) eines digitalisierten Bildes an. Sie ist demnach maßgebend für den Ton- und Farbwertumfang, vereinfacht also für die Menge der wiederzugebenden Tonwerte und Farbwerte.

Die Bit-Tiefe ist ebenso ein Maß für die Fähigkeit eines Systems, z.B. eines Monitors, verschiedene Farben bzw. Tonwerte gleichzeitig darzustellen. Eine Monochrom-Monitor hat eine Bit-Tiefe von 1, ein 24-Bit-Farbmonitor stellt dagegen über 16 Millionen Farben (224) dar.

Bitmap In Photoshop ist das eine Bilddatei, die nur aus schwarzen oder weißen Pixeln besteht. Jedes Pixel wird mit einem bit gespeichert und kann deshalb nur einen von zwei Zuständen annehmen, also ein Strichbild. Im Windows-Bereich wird mit Bitmap fälschlicherweise eine Graustufen- oder Farbbilddatei bezeichnet, in der jedem Pixel eine Helligkeit (Farbe) zugewiesen werden kann.
BITNET Because Its Time Network; (Weil-es-an-der-Zeit-ist-Netzwerk): Akademisches Netz für E-Mail und Datenaustausch, welches ein eigenes Protokoll benutzt, aber für den Verkehr per Internet seine Daten in IP-Datagramme verpackt.
Bittiefe (siehe Datentiefe)
BIV

Der Bundesinnungsverband der Galvaniseure, Graveure und Metallbildner (BIV) vertritt die vielfältigen Interessen seiner Mitglieder auf Landes- und Bundesebene. Die dem BIV angeschlossenen Berufsgruppen Galvaniseure, Graveure und Metallbildner werden innerhalb des Verbandes über die zwei Fachbereiche

  • Galvanotechnik und
  • Gravier- und Metallgestaltungstechnik

und Ausschüsse repräsentiert.

Der BIV ist der Partnerverband der Flexografen bezüglich Gravuren und Schilder.

Die Anschrift lautet:

BIV – Bundesinnungsverband der Galvaniseure, Graveure und Metallbildner
Itterpark 6
40724 Hilden
Telefon: 0 21 03 25 56 30
Fax: 0 21 03 25 56 25
E-Mail: biv@biv.org
URL: www.biv.org


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