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Autotypische Rasterung

Abk.: AM-Rasterung. Flächenvariable Wiedergabe von analogen Bildinformationen einer Halbtonvorlage in binäre Bildinformationen als Rastervorlage, d.h. je dunkler eine Bildstelle der Vorlage ist, desto größer ist der autotypisch wiedergegebene Rasterpunkt. Die Mittelpunkte aller Rasterpunkte sind bei diesem Verfahren jedoch gleich weit voneinander entfernt – gegeben durch die gleiche Amplitude.

Beim Druck auf weißes Papier reflektiert auftreffendes Licht bei flächenmäßig kleinen Rasterpunkten stärker: Die Bildstellen erscheinen optisch hell. An dunklen Bildstellen, autotypisch durch flächenmäßig größere Rasterpunkte wiedergeben, reflektiert weniger Licht: Die Bildstellen erscheinen je nach Helligkeit der Vorlage optisch dunkler.

Zur drucktechnischen Wiedergabe analoger Bildinformationen erfordern u. a. der Offsetdruck, Buchdruck, Flexodruck und Siebdruck ein Aufrastern der Halbtonvorlage. Für Farbdrucke ist eine Winkelung der Raster pro Druckfarbe erforderlich, um ein Moiré zu vermeiden. frequenzmodulierte Rasterung.

Die Druckformherstellung für den Rakeltiefdruck benötigt technisch keine autotypische Aufrasterung: Eine Graustufen- bzw. Halbtonvorlage kann z.B. durch elektronische Gravur in flächen- und tiefenvariable Bildstellen umgewandelt. Heute werden Bildinformationen als komplette Seiten in der erforderlichen Anordnung (ausschießen) direkt aus dem Rechner auf den Tiefdruckformzylinder übertragen und graviert.

Autotypische Rasterung

Abk.: AM-Rasterung. Flächenvariable Wiedergabe von analogen Bildinformationen einer Halbtonvorlage in binäre Bildinformationen als Rastervorlage, d.h. je dunkler eine Bildstelle der Vorlage ist, desto größer ist der autotypisch wiedergegebene Rasterpunkt. Die Mittelpunkte aller Rasterpunkte sind bei diesem Verfahren jedoch gleich weit voneinander entfernt – gegeben durch die gleiche Amplitude.

Beim Druck auf weißes Papier reflektiert auftreffendes Licht bei flächenmäßig kleinen Rasterpunkten stärker: Die Bildstellen erscheinen optisch hell. An dunklen Bildstellen, autotypisch durch flächenmäßig größere Rasterpunkte wiedergeben, reflektiert weniger Licht: Die Bildstellen erscheinen je nach Helligkeit der Vorlage optisch dunkler.

Zur drucktechnischen Wiedergabe analoger Bildinformationen erfordern u. a. der Offsetdruck, Buchdruck, Flexodruck und Siebdruck ein Aufrastern der Halbtonvorlage. Für Farbdrucke ist eine Winkelung der Raster pro Druckfarbe erforderlich, um ein Moiré zu vermeiden. frequenzmodulierte Rasterung.

Die Druckformherstellung für den Rakeltiefdruck benötigt technisch keine autotypische Aufrasterung: Eine Graustufen- bzw. Halbtonvorlage kann z.B. durch elektronische Gravur in flächen- und tiefenvariable Bildstellen umgewandelt. Heute werden Bildinformationen als komplette Seiten in der erforderlichen Anordnung (ausschießen) direkt aus dem Rechner auf den Tiefdruckformzylinder übertragen und graviert.

Autotypisches Rastern

Siehe auch „Autotypische Rasterung“. Flächenvariable Rasterung von analogen Bildvorlagen (Halbtonvorlagen) durch Amplituden-Modulation, das zur Zeit überwiegend eingesetzt wird. Die verschiedensten Bildhelligkeiten, sogenannte Tonwerte, ergeben sich durch flächenmäßig unterschiedlich große Rasterpunkte, die mehr oder weniger eine bestimmte Fläche (Flächendeckung auf Film oder Druckpapier) bedecken. Alle Mittelpunkte der Rasterpunkte sind hierbei entlang der Rasterwinkellage (Vorzugsrichtung) gleich weit voneinander entfernt. Siehe auch AM-Rasterung.

Autotypisches Rastern

Siehe auch „Autotypische Rasterung“. Flächenvariable Rasterung von analogen Bildvorlagen (Halbtonvorlagen) durch Amplituden-Modulation, das zur Zeit überwiegend eingesetzt wird. Die verschiedensten Bildhelligkeiten, sogenannte Tonwerte, ergeben sich durch flächenmäßig unterschiedlich große Rasterpunkte, die mehr oder weniger eine bestimmte Fläche (Flächendeckung auf Film oder Druckpapier) bedecken. Alle Mittelpunkte der Rasterpunkte sind hierbei entlang der Rasterwinkellage (Vorzugsrichtung) gleich weit voneinander entfernt. Siehe auch AM-Rasterung.

AUX Auxiliary Device. Alternative Bezeichnung für die erste serielle Schnittstelle eines Computers. AUX IN und AUX OUT findet sich auch auf zahlreichen Audiogeräten (Stereoanlage, Plattenspieler, etc.) und dient der gegenseitigen Signalverbindung derselben.
Avatar Bei dem klassischen Chat wird ein spezieller Name, Nickname oder auch Handle genannt. Durch das Aufkommen von 3D-Welten wurde der Chat revolutioniert. Der Avatar hat die Rolle des Nicknames übernommen. Ein Avatar ist eine grafische Repräsentation, die der Chatter frei wählen oder auch selbst zusammenstellen kann. Der Chatter bewegt sich mit seinem Avatar durch die 3D-Welt und kann sich mit anderen Avatars, denen er begegnet, unterhalten. Dabei kann man den bizarrsten Avatars begegnen, z. B. Menschen, Tieren oder auch selbstgestalteten Phanatasieobjekten. (vergl.: Nickname und Pseudonym).
AVI Audio Video Interleave oder Video für Windows. Diese Technologie ermöglicht das Abspielen von Videos auf einem Computer.
AWStats Neben Google Adwords und PIWIK beliebtes Web-Analyse-Tool, bei dem Logdateien ausgelesen werden, aber keine Rückschlüsse auf die IP-Adresse möglich sind.
Axial In Richtung einer Achse. Das Gegenteil wäre radial.
Axial 1. Satztechnik:
Auf eine nicht vorhandene (gedachte) Mittellinie bezogen, von der aus alle anderen Elemente symmetrisch angeordnet sind
2. Mechanik, Drucktechnik:
Richtung der Zylinderachse, längs der Achse. Im Gegensatz steht dazu der Begriff radial, d.h. auf den Zylinderumfang bezogen.
Azureelinen Sehr feine Linien, die zur Fälschungssicherheit in Wertpapieren eingesetzt werden. 
B2B Business-to-Business
B2B

Business-to-Business B2B wird allgemein als Geschäftsbeziehung zwischen mindestens zwei Unternehmen bezeichnet

B2C Business-to-Consumer
B2C

Business-to-Consumer
B2C steht für eine Kommunikations-und Handelsbeziehung zwischen Unternehmen und Privatpersonen.

Backend Als Backend bezeichnet man Programme, die auf dem Server laufen und aus denen eine Website ihre Daten bezieht. Hierbei handelt es sich meistens um Datenbanken, die für den normalen User nicht sichtbar sind. Das Backend System ist das System, welches diese Programme verwaltet.
Backlink

Link einer Webseite, die auf die zu analysierende Seite verweisen. Auch: Inlink

Backlink Profile Analyse Abk.: BPA. Deutsch: Backlink-Strukturanalyse. Systematische quantiative und qualitative Ermittlung und Auswertung der auf die zu analysierende Webseite verweisende Links. Dabei wird auch berücksichtigt, dass sich Backlinks von Seiten mit schlechtem Ranking negativ auf die zu analysierende Seite auswirken können (negativer "Fluid", vgl. auch Bad Link Neighborhood).
Backlink-Bildung Systematische Maßnahmen von Webseitenbetreibern, die Zahl der Backlinks zu erhöhen. Man unterscheidet die organische Verbreitung aufgrund von gutem Content, die dazu führt, dass andere Webseitenbetreiber aus inhaltlichen Gründen auf die Seite verlinken. Diese Backlink-Bildung gehört zum White Hat SEO. Die Suche nach thematisch passenden seriösen Portalen, in die man die eigene Seite eintragen kann, ist ebenfalls Teil der Backlink-Bildung.
Backlink-Bildung

Systematische Maßnahmen von Webseitenbetreibern, die Zahl der Backlinks zu erhöhen. Man unterscheidet die organische Verbreitung aufgrund von gutem Content, die dazu führt, dass andere Webseitenbetreiber aus inhaltlichen Gründen auf die Seite verlinken. Diese Backlink-Bildung gehört zum White Hat SEO. Die Suche nach thematisch passenden seriösen Portalen, in die man die eigene Seite eintragen kann, ist ebenfalls Teil der Backlink-Bildung.
Einige Formen der Backlink-Bildung, wie z.B. Linkfarmen, Linktausch und teilweise auch Linkbaiting, führen oft nicht zur Erhöhung des Nutzwertes einer Seite und werden von Suchmaschinen ggf. als Black Hat SEO ignoriert oder sogar mit einer Penalty versehen.

Backlinkpflicht Begriff aus dem Bereich der Offpage-Suchmaschinenoptimierung: Ich bekomme nur dann meine Seite in die angefragte Webseite (meist Webkataloganbieter) verlinkt, wenn ich selbst auf die Webseite verweise. So generierte Backlinks werden von Suchmaschinenbetreibern meist ausgefiltert.
Backslash Ein umgekehrter Schrägstrich () der Verzeichnisstrukturen voneinander trennt (z.B. C:WINDOWSSYSTEM..). Unter DOS und Windows ist dies die übliche Schreibweise. Bei der Websprache HTML wird jedoch der Slash (/) verwendet.
Backtracking Englisches Wort für Zurückverfolgung. Zur Problemlösung werden verschiedene Lösungsansätze nacheinander durchgetestet, bis ein möglicher Weg zu Problemlösung gefunden wird.
Backup Engl. Datensicherung. Kopieren kompletter Datenmengen zur Sicherung auf einen anderen Datenträger.
Bad Link Neighborhood Backlinks von Seiten mit negativer Reputation. Es kann angenommen werden, dass diese das Ranking der zu analysierenden Seite negativ beeinflussen.
Bad Neighborhood vgl. Bad Link Neighborhood
Bahn Kurzbezeichnung für Rollenpapiere.
BAK-Datei Eine BAK-Datei ist eine Back-Up-Kopie einer vorhandenen Datei, die automatisch oder auf Befehl entsteht, wenn die Originaldatei modifiziert wurde. Die BAK-Datei ist an der Namenserweiterung *.BAK zu erkennen.
Bakom Bundesamt für Kommunikation in Biel. Diese Bundesbehörde behandelt alles, was mit Kommunikation und Telekommunihation zu tun hat.
Balancefeld

Messfeld in einem Kontrollstreifen, das unmittelbar neben einem 80prozentigen Rasterfeld der Druckfarbe Schwarz steht. Im optimalen Fall sollen beide Felder visuell den gleichen optischen Eindruck ergeben.

Balkencode (vergl.: Barcode)
Bandbreite Maß für die Breite eines Wellenlängenausschnitts aus dem sichtbaren Spektrum. Die Maßeinheit ist Nanometer (nm).
Bänderstempel AbbildungBänderstempel bestehen aus einem Metall- oder Kunststoffgehäuse und den vulkanisierten Gummibändern. Kunststoffrollen transportieren die gestrafften Bänder über einen Steg. Bänderstempel kommen vor als Alphabet-, Datum-, Dopel-, Preisauszeichnungsstempel, Signier-, Uhrzeit-, Wortband-, und Ziffernstempel.
Bandgerät (vergl.: Streamer)
Bandovalstempel Die Bezeichnung Bandovalstempel wurde früher häufiger gebraucht. Der Bandovalstempel besteht aus einer fetten und feinen Linienumrandung, die sich bandförmig kreuzen. Alle Linien sind fest miteinander verbunden.
Bandstahlschnitt Eine Stanzform, die speziell für ein bestimmtes Produkt hergestellt wird und in eine Sperrholzplatte eingearbeitet ist. Wenn nötig können in einem Bandstahlschnitt auch Rilllinien eingearbeitet werden.

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