Daniela Gäbler, Mediendesignerin

Daniela Gäbler hat nach dem Abschluss zur Mediengestalterin, Fachrichtung Mediendesign den Arbeitgeber gewechselt. Ihr Aufgabenfeld ist nun viel breiter als im Ausbildungsbetrieb, der Baur Versand GmbH & Co KG im bayerischen Burgkunstadt. Doch dort wurde sie gut vorbereitet.

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Tim Bibow, Medienberater

Tim Bibow hat Mediengestalter, Fachrichtung Medienberatung bei der nord­rhein-westfälischen Laudert GmbH + Co. KG gelernt. Inzwischen studiert er Marketingkommunikation in Berlin. Das Unternehmen setzt darauf, dass der Kontakt zu Bibow bestehen bleibt – ob erneut als Mitarbeiter, als Kunde oder Kooperationspartner des Mediendienstleisters.

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Damit ist entweder die allgemeine Positionierung von Elementen mit CSS gemeint oder die Hintergrundbildpositionierungen mit CSS.

Positionierung von Elementen mit CSS

de.selfhtml.org/css/eigenschaften/positionierung.htm

Hier einige kurze Beispiele dafür:

1. Beweglich (Thumbnails, etc.)
img#Galeriebild{
float:left;
display:inline;
margin:11px;
border:0px;
}

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Arbeitsablauf Farbmanagement

Ziel eines konsequent eingesetzten Farbmanagements ist, dass eine Vorlage, die mit irgendeinem
Eingabegerät erfasst wurde, an einem beliebigen Ausgabegerät möglichst ähnlich wiedergegeben wird.
Colormanagement-Systeme können Geräte wie Scanner, Digitalkameras, Monitore,
Drucker sowie Film- und Plattenbelichter aufeinander abstimmen.

Jedes der an der Prozesskette von der Eingabe bis zur Ausgabe beteiligten Geräte wird in seiner Farbcharakteristik vermessen und durch ein Farbprofil beschrieben.

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Arbeitsfarbräume

Arbeitsfarbräume sind Farbräume, die von einem Programm zur Farbbearbeitung vordefiniert werden. Wird in Photoshop ein Arbeitsfarbraum im Farbmanagement definiert, so erhalten ihn alle neu erstellten Bilder. Wenn ein Bild ein eingebettetes ICC-Profil enthält, welches nicht mit dem Arbeitsfarbraum übereinstimmt, entscheidet der Anwender, ob das Bild in den Standardarbeitsfarbraum konvertiert werden soll, oder ob der Farbraum des Bildes beibehalten wird. Unter der Rubrik Arbeitsfarbräume werden auch die Ein- und Ausgabeprofile zugeordnet.

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On-Demand-Produktion

Printing-on-Demand bedeutet Druck auf Bestellung.

Book-on-Demand bedeutet Druck eines Buches auf Bestellung.

Die Datei, die gedruckt werden soll, wird aus einer Datenbank abgerufen oder wird direkt vom Kunden geliefert.

On-Demand-Produktion wird vor allem bei Kleinstauflagen angewandt. Gedruckt wird im Digitaldruckverfahren. Es kann bereits 1 Exemplar eines Buches kostengünstig gedruckt werden.

Die Anwendung für On-Demand-Produktion ist vielfältig.

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Was ist ein Corporate Design Manual?
Um ein einheitliches Design zu gewährleisten, werden Gestaltungsrichtlinien aufgestellt und in einem Design-Manual veröffentlicht. Neben den Firmenfarben und -schriften findet man darin auch Bemaßungen für diverse Geschäftsdrucksachen bis hin zu Fotokonzepten.

Was sind Sonderfarben?

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Kamera-Raw

Raw-Daten von Kameras sind vergleichbar mit den Negativen der analogen Kameras und diese lassen sich ähnlich wie analoge Daten in Raw-Convertern »entwickeln«. Dabei bleiben die Raw-Daten unberührt und die Entwicklungseinstellungen werden in eine gesonderte Datei geschrieben.

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HTML-Tabellen

Man kann in HTML Tabellen definieren, um tabellarische Daten darzustellen. Obwohl teilweise dafür genutzt, sollte man unbedingt auf die Layoutgestaltung mit Tabellen verzichten (siehe barrierefreies Webdesign).

Beispiel:

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Kameraführung

Kameraschwenk
das Bild bewegt sich. Die Kamera bewegt sich um die horizontale oder vertikale Achse und behält dabei ihre Position. Ruckfrei: mit Stativ
Geschwindigkeit: dem menschlichen Auge nachempfunden, nach dem Schwenk noch einige Sekunden stehen lassen(besser für den Schnitt)

Schnittarten:
Langsamer panoramierender Schnitt: erweiterte Totale
Zügiger Schwenk: verbindet 2 Einstellungen räumlich miteinander
Reißschwenk: keine Einzelheiten erkennbar

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Content Management System

Unter einem Content-Management-System (CMS) versteht man ein serverbasiertes System zur einfachen Verwaltung und Pflege von Websites. Ein CMS ermöglicht, dass die Erstellung durch Programmierer/Agentur von der Pflege durch den Kunden ohne Programmierkenntnisse getrennt stattfindet.

Was sind die Vor- und Nachteile?

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