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absteigend sortieren Textkörper
Betriebsdatenerfassung

Eingabe von Daten zur Nachkalkulation direkt an den Arbeitsplätzen, um eine manuelle Erfassung über Tageszettel zu vermeiden. Mit Hilfe der Maschinendatenerfassung kann die Betriebsdatenerfassung zum Teil auch automatisiert erfolgen, da Daten der Produktionsmaschine (z. B. Anzahl der Drucke) direkt übernommen werden können.

Betriebsferienstempel Ein Betriebsferienstempel kennzeichnet die Dauer der Betriebsferien. Er wird zumeist als Bänderstempel gefertigt.
Betriebssystem Das Betriebssystem bietet die Basis, auf der die eigentlichen Anwendungsprogramme „laufen“. Bekannte Betriebssysteme sind MS-DOS (Windows), MacOS und UNIX.
bevorzugtes (kanonisches) Ziel vgl. Kanonische Seite
Bewegungsunschärfe Bewegte Objekte erscheinen auf Film- und Fotoaufnahmen verwischt - und das um so stärker, je länger der Film belichtet wird. Um diese Bewegungsunschärfe nachzubilden, überlagert gängige 3D-Software mehrere zeitlich aufeinanderfolgende Bilder. Ohne die kontrollierte Bewegungsunschärfe entsteht in einer Computeranimation bei schnellen Bewegungen ein Stroboskopeffekt: die dargestellten Objekte blitzen an einigen Stellen auf dem Bildschirm auf; das Auge erkennt keine zusammenhängende Bewegung mehr.
Beziehen Aufkleben eines geeigneten Werkstoffes (Bezugsmaterial) auf die Außenseiten eines Produktes (z.B. Einbandgewebe oder Papier zum B. von Buchdecken).
BÈzier-Kurve Nach dem französischen Mathematiker P. Bézier benannte Kurvenart, deren Steigung an jeder Position durch vorgegebene Kontrollpunkte auf Tangenten einer Kurve beliebig veränderbar ist. Durch Unterteilung von Kurvenzügen lassen sich alle Kurven als Bézier-Kurven darstellen. Viele moderne Grafikprogramme arbeiten mit dieser geometrischen Konstruktion. CAD-Anwendungen verwenden NURBS (Non-Uniform Rational B-Splines).
Bezier-Kurven Als Vektoren definierte Kurvenzüge zum Anlegen von Pfaden. Eine Bezierkurve wird durch Anfangs-und Endpunkte sowie durch Ankerpunkte, die als Tangente die Krümmumg der Kurve bestimmen, defi-niert. Die Bezier-Kurven erhielten ihren Namen von ihrem gleichnamigen Erfinder, einem französischen Ingenieur, der sie für den Karosseriedesign im Automobilbau entwickelte.
Bezugsmaterial Werkstoff zum Beziehen
BG Chemie

Die meisten Stempelhersteller sind der BG Chemie angeschlossen.

Die Berufsgenossenschaft der chemischen Industrie (BG Chemie) ist ein Träger der gesetzlichen Unfallversicherung für die Chemische Industrie und artverwandte Branchen; neben Arbeitslosen-, Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung bildet sie einen Teil der deutschen Sozialversicherung. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts besteht sie seit dem 06.06.1885.

Siehe auch: BG Druck und Papier.

BG Druck und Papier

Einige Stempelfabriken sind der BG Druck und Papier angeschlossen.

Die Berufsgenossenschaft Druck und Papierverarbeitung ist Träger der gesetzlichen Unfallversicherung für Druck, Papierverarbeitung (z.B. Buchbinderei, Kartonagenherstellung, Wellpappenherstellung und Papierveredelung), Kunststoffverarbeitung, Fotografie und Grafik.

Ihre Aufgaben sind:

  • Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren verhüten.
  • Verletzte und Erkrankte medizinisch, beruflich und sozial zu rehabilitieren.
  • den Lebensunterhalt von Verletzten und Erkrankten finanziell abzusichern.
Die Berufsgenossenschaft Druck und Papierverarbeitung entstand am 26. August 1949 aus einem Zusammenschluss der Buchdrucker-Berufsgenossenschaft und der Papierverarbeitungs-BG.
 
Siehe auch: BG Chemie.
Bidirektional 1. Bei der Datenfernübertragung die Möglichkeit, beide Richtungen gleichzeitig zu benutzen, also zur selben Zeit zu empfangen und zu senden. 2. Die Fähigkeit von Druckern, mit dem Druckkopf in beiden Bewegungsrichtungen zu drucken Diese Eigenschaft wird vor allem bei Matrix-, bzw. Nadeldruckern eingesetzt.
Bild

Allgemeine Bezeichnung für grafische und fotografische Darstellungen auf einem beliebigen „Datenträger“ (Papier, Fotopapier, Film). Bildvorlagen

Bild-Layout Anordnung der Bildelemente.
Bildauflösung / Dateiauflösung Einleuchtend: Ein Bild, das mit einem Ñ1200-dpi-Scannerì mit 300 dpi Scanauflösung gescannt wurde, hat eine Bildauflösung von 300 ppi (pixel per inch). So eine Bilddatei enthält die Information, dass jeweils 300 Punkte auf einem Zoll untergebracht werden sollen.
Bildausschnitt

Teilbereich eines Bildes, der zum Beispiel reproduziert und gedruckt oder in Kombination mit anderen Bildern oder Bildausschnitten zu einem neuen Bild manuell oder elektronisch zusammengefügt (montiert) werden soll.

Bildbearbeitung

Allgemein: Das Bearbeiten von Bildern zu einer reproduktionsreifen, verarbeitungsfertigen Vorlage. Siehe auch Bildbearbeitungsprogramm.

Bildbearbeitungsprogramm Bietet vielfältige Bearbeitungsmöglichkeiten, z.B. Adobe Photoshop.
Bildbearbeitungsprogramm

Die elektronische Bildbearbeitung ermöglicht nach dem Digitalisieren der Bildinformationen (Bilddaten) programmgestützte Bearbeitungsmöglichkeiten zur Gestaltung und Retusche des Bildes sowie zu einer speziellen, druckverfahrensbezogenen Verarbeitung. Bildgestaltende Möglichkeiten sind u.a. Änderung des Maßstabes, einpassen in Flächen, Kombinationen von Bildern, Änderung der Gradation, Strichumsetzungen. Zu retuschierenden Arbeiten gehören Ton- und Farbwertkorrekturen, Korrekturen der Lichter- und Tiefenzeichnung.

Bildbearbeitungsprogramm

Die elektronische Bildbearbeitung ermöglicht nach dem Digitalisieren der Bildinformationen (Bilddaten) programmgestützte Bearbeitungsmöglichkeiten zur Gestaltung und Retusche des Bildes sowie zu einer speziellen, druckverfahrensbezogenen Verarbeitung. Bildgestaltende Möglichkeiten sind u.a. Änderung des Maßstabes, einpassen in Flächen, Kombinationen von Bildern, Änderung der Gradation, Strichumsetzungen. Zu retuschierenden Arbeiten gehören Ton- und Farbwertkorrekturen, Korrekturen der Lichter- und Tiefenzeichnung.

Bilddatenbank Datenverzeichnis über Bild- und Verwaltungsdaten. Das Datenformat sollte die Weiterverarbeitung in den unterschiedliche Medien offenlassen.
Bilddigitalisierung

Technische Wiedergabe von Bildinformationen durch einen Punktraster. Siehe auch Bildelement, Bildpunkt.

Bilder
Bilderdruckpapier Gestrichenes Papier mit einer glattten Oberfläche, in verschiedenen Qualitätsstufen. Z.B. standardgestrichen und spezialgestrichen. Als Steigerung der Oberflächenglätte gibt es die gussgestrichenen Papiere. Viele Sorten werden als matt oder glänzend gestrichen geliefert.
Bilderdruckpapier

Beidseitig gestrichene Papiersorten in unterschiedlichen Qualitäten mit einer Strichmenge von 5 bis maximal 20 g/m2 und Seite. Das Streichen der Papieroberflächen erfolgte früher innerhalb der Trockenpartie der Papiermaschine. Deshalb nannte man die einfachsten Sorten des Bilderdruckpapiers „maschinengestrichen“.
Qualitätsklassen der Bilderdruckpapiere:
1. Konsum,
2. Standard,
3. spezialgestrichen.

Während die Sorte Konsum vor allem für sehr hohe Auflagen von Massendrucksachen eingesetzt wird, ist die Qualität der Sorte spezialgestrichen bereits sehr nahe der Top-Qualität gestrichener Papiere, dem Original-Kunstdruckpapier.

Bilderdruckpapier

Beidseitig gestrichene Papiersorten in unterschiedlichen Qualitäten mit einer Strichmenge von 5 bis maximal 20 g/m2 und Seite. Das Streichen der Papieroberflächen erfolgte früher innerhalb der Trockenpartie der Papiermaschine. Deshalb nannte man die einfachsten Sorten des Bilderdruckpapiers „maschinengestrichen“.
Qualitätsklassen der Bilderdruckpapiere:
1. Konsum,
2. Standard,
3. spezialgestrichen.

Während die Sorte Konsum vor allem für sehr hohe Auflagen von Massendrucksachen eingesetzt wird, ist die Qualität der Sorte spezialgestrichen bereits sehr nahe der Top-Qualität gestrichener Papiere, dem Original-Kunstdruckpapier.

Bilderschrift Bildhafte Darstellung, z. B. Hieroglyphen
Bildlegende

Erläuternder Text zu einem Bild, z.B. als Bildunterschrift in kleinerer Schrift als die Grundschrift gesetzt.

Bildmarke (siehe Signet)
Bildpunkt (vergl.: Pixel).
Bildpunkt

1. In der elektronisches Reproduktion die technische Wiedergabe von Bildinformationen durch einzelne Elemente, d.h. Pixel.

2. Bei der Wiedergabe von Bildinformationen auf einem Monitor die optisch kleinste Einheit, d.h. ein technisch zu erzeugendes Bildsignal.

Bildpunkt

1. In der elektronisches Reproduktion die technische Wiedergabe von Bildinformationen durch einzelne Elemente, d.h. Pixel.

2. Bei der Wiedergabe von Bildinformationen auf einem Monitor die optisch kleinste Einheit, d.h. ein technisch zu erzeugendes Bildsignal.

Bildqualität

Foto- und reproduktionstechnische Kriterien wie Format, Bildschärfe, Kontrast, Detailzeichnung in den Schatten Farbwiedergabe, Farbbrillanz, Dichteumfang.

Für die Bildqualität eines zu scannenden Bildes sind zwei Programmeinstellungen entscheidend, die Auflösung und die Farbtiefe. Die Auflösung gibt die Anzahl der Bildpunkte auf einer bestimmten Strecke an. Je höher die Auflösung ist. Desto genauer werden die Informationen des Bildes erfasst und digitalisiert. Die Farbtiefe gibt an, wie viele Farben dargestellt werden können.

Bildqualität

Foto- und reproduktionstechnische Kriterien wie Format, Bildschärfe, Kontrast, Detailzeichnung in den Schatten Farbwiedergabe, Farbbrillanz, Dichteumfang.

Für die Bildqualität eines zu scannenden Bildes sind zwei Programmeinstellungen entscheidend, die Auflösung und die Farbtiefe. Die Auflösung gibt die Anzahl der Bildpunkte auf einer bestimmten Strecke an. Je höher die Auflösung ist. Desto genauer werden die Informationen des Bildes erfasst und digitalisiert. Die Farbtiefe gibt an, wie viele Farben dargestellt werden können.

Bildschirm kopieren In der (vergangenen) DOS-Zeit löste die Print Screen-Taste (PrtSc) einen Ausdruck des Bildschirminhaltes aus (Hardcopy). Unter Windows ist dies nicht mehr möglich, dafür kopiert diese Taste jetzt den Bildschirminhalt in die Zwischenablage. Von dort können die Informationen in jedes grafikfähige Programm (mittels Einfügen) übernommen werden. In Tat und Wahrheit wird natürlich nicht der Bildschirm kopiert, sondern der Inhalt des Bildschirmspeichers auf der Grafikkarte.
Bildschirmadapter Andere Bezeichnung für Grafikkarte

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