Virtueller Speicher |
(vergl.: Swapping). |
Virus |
Destruktives Computerprogramm, das zur Störung von Arbeitsabläufen oder zur Zerstörung von Daten erstellt und in Umlauf gebracht wurde. |
Virus/Viren |
Programm, das durch verschiedene Techniken unbemerkt von Computer zu Computer wandert, sich dort festsetzt und meist Schaden anrichtet (im Extremfall: Löschen der Festplatte). Viren verbreiten sich äusserst rasant. Beim reinen Netsurfen kann nichts passieren, erst beim Download und Starten von EXE-Dateien oder öffnen von Anhängen in Mails. (vergl.: Makro Virus). |
Visitenkarte |
Die übliche Visitenkarte hat eine Größe von 85 mm x 55 mm. Ihr Gewicht sollte zwischen 200 und 300 g/qm liegen um stabil genug zu sein. Die Visitenkarte ist oft der erste Eindruck von einem Unternehmen und sollte entsprechend repräsentativ sein. |
Visits |
Aufeinanderfolgende Seitenaufrufe eines Internet-Hosts in einem definierten Zeitraum. Wenn 15 Minuten kein Element einer Seite aufgerufen wird, gilt ein Besuch als beendet. Andere Arten, die Zugriffe zu messen, sind Ad Clicks und Page Impressions. |
Viskosität |
Ist der Grad der Zähflüssigkeit. Die auf die innere Reibung der Moleküle beruht. Die Viskosität nimmt mit steigender Temperatur ab und mit sinkender Temperatur zu. Die Messung erfolgt mit einem Viskosimeter. Niedrigviskose entspricht dünnflüssig. (siehe Rheologie) |
Visual Basic |
Ist ein Programmentwicklungssystem der Firma Microsoft. Visual Basic zeichnet sich durch leichte Erlernbarkeit, visuelles Oberflächendesign und ereignisorientierte Programmierung aus. Diese wird z.B. eingesetzt, um ActiveX-Elemente für Webseiten zu programmieren. Mit VB lassen sich zudem Programme für fast sämtliche Anwendungszwecke erstellen. |
Visualisierung |
Bildhafte Darstellung von Gedanken, Ideen, Konzepten, Plänen usw. mit Hilfe grafischer, fotografischer, typografischer Mittel. |
VOC |
Volatile Organic Compounds. Internationale Bezeichnung für flüchtige organische (kohlenstoffhaltige) Verbindungen, mit den Ausnahmen Methan, Kohlenmonoxid und -dioxid. Im Offsetdruck sind der Feuchtmittelalkohol IPA und Lösemittel zum Reinigen mengenmäßig mit Abstand die wichtigsten VOCs, im Tiefdruck vor allem Toluol. |
Voicebox |
Fachbegriff für die in Mobilfunknetzen übliche Anrufbeantworterfunktion. Bei Swisscom heisst diese Funktion Combox, bei diAx Sprachbox. |
Vollduplex |
Bezeichnet eine Form der Datenübertragung, die zeitgleich in beide Richtungen funktioniert. |
Vollerwerden |
Bezeichnung für das Größerwerden der Rasterpunkte. |
Volltext |
Damit sind komplette Literaturtexte gemeint, z.B. Nachrichten, Aufsätze, Zeitungsartikel, Gerichtsentscheidungen, Patente etc. |
Vollton |
Auftrag einer Druckfarbe die nicht gerastert ist, also zu 100 %. |
Volltondichte |
Die Volltondichte (DV) ist eine ganz entscheidende Messgröße und wird in den Volltonfeldern des quer zur Druckrichtung stehenden Druckkontrollstreifens gemessen. (Mit dem DKS erfolgt u.a. die Kontrolle der gleichmäßigen Farbschichtdicke über die gesamte Bogenbreite) |
Volltondichte |
Abk.: D V (Dichte Vollton). Maß für die Farbschichtdicke einer Druckfarbe auf dem Bedruckstoff. |
Volltonfarben |
siehe Sonderfarben |
Vollversion |
Ein Softwareprodukt, dass im Vergleich zur Shareware in einzelnen wesentlichen Punkten nicht eingeschränkt ist. |
Volume |
Bezeichnung für eine Datenspeichereinheit, normalerweise eine Festplatte (F) oder eine Partition (P). |
Volumen |
Trotz gleichem Flächengewicht können Papiere unterschiedlich dick sein. Man sagt, ihr Volumen ist ver-schieden. Voluminöse Papiere sind locker gearbeitet, haben Hohlräume, sind weich und saugfähig. Das Volumen gibt das Verhältnis zwischen Papierdicke und dem Flächengewicht an. Die Papierdicke ist mit einer Mess-Schraube zu ermitteln. Unterschieden wird in ein-, eineinhalb-, zwei-und zweieinhalbfachem Volumen. Werkdruckpapiere sind häufig voluminös, um Bücher mit wenigen Seiten umfangreicher erscheinen zu lassen. Stark verdichtete Papiere haben ein Volumen < 1. Sie sind hart und weniger saugfähig, z.B. Pergamin oder stark satinierte Papiere. |
Vorbreite |
(siehe Fleisch) |
Vordermarken |
Anlegemarken zur genauen Ausrichtung des Druckbogens an der Greiferleiste. |
Vorkorrektur |
Prüfen des Textes wenn er vom Kunden "frisch" in die Druckerei kommt auf orthografische und grammati- kalische Fehler. |
Vorsatz |
Reißfestes Doppelblatt, das den Buchblock mit dem Buchdeckel verbindet. |
Vorteil: |
Durch fehlende Rasterwinkelung, frei von Moiré- und der sogenannten Rosettenbildung. |
Vorteil: |
Einsparung an Speicherplatz, Veringerung von Übertragungszeiten usw. |
Vorteile : |
- Senkung des Gesamtfarbanteils - Verbesserung der Farbannahme - Verbesserte Trocknung der Druckfarbe, die Produkte sind dadurch früher weiterzuverarbeiten - Senkung der Farbkosten. Die Art des Schwarzaufbaus ist wählbar (Pop-up). Ein Unbuntaufbau wird im gesamten Bild durchgeführt. In Photoshop heißt der Unbuntaufbau als Separationsart GCR. Das Ergebnis beider ÑAufbauartenì sollte gleich aussehen ! (siehe Buntaufbau) |
VR |
Virtual Route. |
VRAM |
Video RAM. Ist ein besonders schneller Video Speicher, welcher das gleichzeitige Lesen und Schreiben zulässt. Man nennt dieses Verfahren Dual-Ported. |
VRML |
Virtual Reality Modelling Language. Ist eine Hypermedia-Sprache für die Übertragung und Speicherung von dreidimensionalen Szenen im WWW. |
VT100 |
Von den meisten Servern (und Kommunikationsprogrammmen) verstandener Terminaltyp. <b> W3C</b> Das World Wide Web Consortium (W3C) ist die offizielle Instanz, welche die Web Standards definiert. Hier gehen Vorschläge zu HTML, DHTML usw. ein. Auch der HTML 4 Standard wurde vom W3C beschlossen. |