Textkörper | |
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BNC-Kabel | Hochfrequenzkabel (für Bildschirme) mit getrennten Leitungen für das Rot-, Grün- und Blau-Signal sowie die Synchronisation. Ein BNC-Kabel erhöht die Bandbreite schützt vor Signal-Überlagerungen und verbessert damit entscheidend die Bildqualität, besonders bei hohen Auflösungen. |
BNC-Stecker | Weitverbreitetes Verbindungssteckersystem für Koaxialkabel, das z.B. bei Ethernet-Kabeln und RGB-Bildschirmkabeln zum Einsatz kommt. Siehe unter Grafikkurs Gerätestecker |
Bodoni |
Der italienische Stempelschneider und Buchdrucker Giambattista Bodoni (1714 - 1813) entwickelte die nach ihm benannte Bodoni-Antiqua. Von ihm stammt das Manuale Tipograficoì, das 1818 von seiner Witwe veröffentlicht wurde. |
Body | Hauptteil einer E-Mail, in der die eigentliche Nachricht steht. Gilt auch für den Inhalt von Webseiten. |
Bodytype-Schriften | Scangraphic bietet Schriften für die Grundschriften (Bodytype) an. Bodytype-Schriften sind offsetkorrigiert. Gemeint ist damit das Verjüngen der im spitzen Winkel zusammenlaufenden Balken. Dadurch kann ein Verdicken der Zeichen bei kleinen Graden verhindert werden. |
Bogen |
1. Papier oder Karton mit einem Mindest- Format von DIN A3. Kleinere Formatgrößen werden allgemein Blatt genannt. 2. Maßeinheit für den Umfang einer Broschur oder eines Buches. Ein Normalbogen umfasst 16 Seiten für das Ausschießen der Falzbogen. |
Bogen |
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Bogenarten | - Druckbogen: bedruckter Bogen, so wie er aus der Druckmaschine kommt. - Buchbinderbogen: nach dem Druck u.U. beschnittener Bogen, Eingangsbogen der Falzmaschine. - Falzbogen: gefalzter Buchbinderbogen, Produkt der Falzmaschine. |
Bogenmontage | (siehe Digitale Bogenmontage) |
Bogenmontage |
Das Zusammenstellen und standgerechte Positionieren aller Bildelemente (Text, Grafik, Bild, Hilfszeichen u.a.) für die Druckformherstellung im gewünschten Druckbogenformat. Die Bogenmontage kann manuell auf transparente Montagefolien ausgeführt werden. Montiert werden geeignete Kopiervorlagen mit bestimmten technischen Eigenschaften für das Kopierverfahren. |
Bogenrevision | Bei mehrseitigen Arbeiten werden in der Bogenmontage die einzelnen Seiten nach dem "Gut zum Druck" zu Druckformen zusammengestellt (Ausschießen). Diese Bogen gehen nochmals in die Korrektur und werden geprüft. Hier beschränkt man sich auf die Kontrolle der Seitenfolge, das Anzeichnen von Falz- und Schnittzeichen, die vor dem Auflagendruck entfernt werden müssen wenn sie nicht automatisch bei der Weiterverarbeitung weggeschnitten werden. |
Bogensignatur | Kennzeichnung oft im Fuß-, im Rücken- oder sonst irgendwo im Beschnitt, auf der 1. Seite eines Druckbogens mitgedruckte Kurzangabe des Buchtitels, des Autors und der fortlaufenden Bogenzahl. Beispiel: ÑBg. 2, Tod in der Wüste, A. Hahlerî, die Bogensignatur wird auch als Prime bezeichnet. Kaum noch praktiziert wird die Sekunde, das ist die fortlaufenden Bogenzahl versehen mit einem Sternchen, jeweils auf der 3. Seite der Bogen. Beispiel: Ñ2*ì. Bogensignatur (Prime) und Sekunde (selten) dienen zur leichteren Weiterverarbeitung gedruckter / gefalz-ter Bogen zu einem bestimmten Werk. Beispiele im Arbeitsbuch |
Bogensignatur |
Kurzer Text auf einem Druckbogen eines Werkes mit der Nummer des Druckbogens und einem Kurztitel des Werkes zur Information des Buchbinders. |
Bogensignatur |
Kennzeichnung eines Falzbogens auf der ersten und dritten Seite. Die B. umfasst die Nummer des Falzbogens und und den Kurztitel des Produktes. |
Bogenwendung | (siehe Umschlagen, Umstülpen) |
Bold | Engl. für fett. Mit bold wird der halbfette Schriftschnitt bezeichnet, auch Demi Bold oder Semi Bold. |
Bold |
Engl. Bezeichnung für eine fette Schrift. |
Book | Engl. Zusatz bei Schriftnamen, der den Standardschnitt bezeichnet. |
Book |
Englischer Begriff für das Buch. Dementsprechend werden geeignete Werksatzschriften bezeichnet, z.B. BookAntiqua. |
Book on Demand |
Book on Demand ist ein Teilgebiet des Print on Demand für die Produktion von Büchern. Die Bücher (evt. sogar nur ein einzelnes) werden erst dann gedruckt, wenn sie bestellt wurden. Eine Lagerhaltung entfällt dadurch. Der bekannteste Anbieter in Deutschland ist das Unternehmen Books on Demand GmbH in Norderstedt. |
Bookmark | (Lesezeichen). Ist ein gespeicherter Kurzwahleintrag einer Internetseite, die man schon einmal besucht hat. Die meisten Browser erlauben das Anlegen und Verwalten von Bookmarks in einer Liste. |
Bookmark |
Ein Bookmark ist ein Lesezeichen, das über den Browser verfügbar ist, und mit dem man bestimmte Seiten im Internet markieren kann, so dass sie über die Funktionstaste Lesezeichen/Bookmark schnell verfügbar ist. |
Bookmark | Ein Bookmark ist ein Lesezeichen, das über den Browser verfügbar ist, und mit dem man bestimmte Seiten im Internet markieren kann, so dass sie über die Funktionstaste Lesezeichen/Bookmark/Favoriten schnell verfügbar ist. |
Boolesche Algebra | Die Boolesche Algebra des englischen Mathematikers von George Boole (1815 - 1864) findet in der Mikroelektronik Anwendung zum Darstellen logischer Zusammenhänge. In der EDV sind folgende logische Verknüpfungen gebräuchlich: AND, OR, XOR, NOT, NAND, NOR. Viele Suchmaschinen akzeptieren einzelne dieser Begriffe (Hilfeseiten der entsprechenden Suchmaschine konsultieren). |
Booster | Verstärker. Diese Bezeichnung findet man oft im Zusammenhang mit Musikanlagen oder auch beim Handyeinbau im Auto. |
Boot-Diskette | Eine Boot-(Start-)Diskette beinhaltet die wichtigsten Gerätetreiber und Programme, die beim Start des Computers benötigt werden. Die Bootdiskette ist dann von Nutzen, wenn das Booten von der Festplatte fehlschlägt, weil hier vielleicht die Dateien versehentlich gelöscht wurden oder die Festplatte defekt ist. Unter Windows können solche Notdiskette automatisch hergestellt werden (Systemsteuerung - Software - Startdiskette). |
Boot-Laufwerk | Bezeichnet das Laufwerk von welchem das System gestartet (gebootet) wird. In der Regel ist dies Laufwerk C. Sollte Laufwerk C einmal ausfallen oder Dateien fehlen, so kann mittels einer Boot-Diskette auch von Laufwerk A gebootet werden. |
Booten | Startvorgang des Rechners. Nach dem booten wird das Betriebssystem geladen. |
Bootsektor | Erster Sektor einer Diskette oder Festplatte, in dem Informationen über den Aufbau des Datenträgers gespeichert sind. Der Bootsektor enthält bei Systemdisketten auch das Startprogramm für den PC. |
Bootsektorvirus | Computervirus, der durch (mit diesem Virus) infizierte Disketten übertragen wird und sich im Bootsektor der Festplatte festsetzt. Ab sofort, werden alle (mit diesem Computer erstellten) Disketten ebenfalls infiziert. |
Bounce | (aufprallen, zurückprallen) Rücksendung einer E-Mail wegen eines Fehlers. |
Bounce Rate | Die Bounce Rate (deutsch: Absprungrate, Rückklickrate) bezeichnet den Anteil an Page Impressions mit nur einem Seitenaufruf oder - je nach Definition - einen Kurzbesuch von z.B. weniger als 10 Sekunden. Danach kehrt der Anfragende wieder auf die SERP zurück. Ein solches Nutzerverhalten lässt darauf schließen, dass die Webseite nicht auf den ersten Blick dem Suchinteresse des Nutzers entsprach. Die Bounce Rate ist damit eine wichtige Kennzahl zur Optimierung des Internetauftritts. Gegenstück: Dwell Time. |
Bouncing | Wörtlich übersetzt: Aufprall, Zurückprall. Rücksendung einer E-Mail wegen eines Fehlers. |
Bpi, bpi |
Abk. für bits per Inch (Bits pro Zoll). Maßeinheit für die Zeichendichte auf magnetischen Datenträgern. |
Bps | Bits per second. (siehe Datenübertragung) |
Bps, bps |
Abk. für bits per second (Bit/s). Maßeinheit für die Geschwindigkeit der Datenübertragung bei einer seriellen Übertragung in einem Netzwerk. Wird auch als Leistungsangabe bei Hardware-Beschreibungen verwendet (z.B. Modem mit 56000 bps). Siehe auch Baudrate. |